Teutonia 2:3 Lok Plauen

Viele Anläufe brauchte man, dass dieses Spiel endlich statt finden konnte und somit war es dann am 5.9.21 – 15:00uhr soweit das die Lok aus Plauen gegen die Teutonen aus Netzschkau in einem Testspiel unter beweis stellen konnten. Auf einen alten Bekannten freute man sich besonders, Jens Antelmann, der früher für den TSV und Teutonia aktiv gespielt und gespalten hat.

Die Lok kam in den ersten Minuten auf dem Hauptplatz der Teutonen gut in fahrt und brachte nach einem Chipball von Naponiello in der 18.min das Leder im Kasten der Teutonen unter. N´kau steckte in der folge allerdings nicht den Kopf in den Sand, sondern spielte sich gute Chancen heraus. Durch einen Steckpass von Nitzschke tauchte aufeinmal der Neunzehner der Teutonen frei vorm Tor auf, jedoch vergebens. Der Mittelfeldspieler endschied sich für einen gezielten Flachschuss aufs Tor, den jedoch der Gästetorhüter parierte. Die Variante des „ordentlichen Vollspannschusses“, der 10Jahre vom Jugendtrainer eingeschliffen wurde, vergas der Neunzehner in diesem Moment, sehr zum Unmut des ehem. Jugendtrainers. Besser machte es dann in der 34. Spielminute David Flach. Dieser bekam einen gut vorbereiteten tiefen Pass, nutzte seine Schnelligkeit und schob ins lange Eck ein.

Nur 5 Minuten später war es Flach der das 2:1 vorbereitete. Auf die Reise von Putze geschickt flankte er passgenau auf Horlbeck. Der 1,98m große Sechser brauchte schließlich nur noch kurz vor dem gegnerischen Tor konzentriert einschieben. So ging Teutonia mit 2:1 in die Pause.

Vor den Auswechslungen in Minute 67 von Schneider und Putze balancierte das Spiel auf Augenhöhe, jedoch hatten beide im Zusammenspiel mit Nitzschke nochmal eine dicke Chance erspielt, bei dem es hätte durchaus Elfmeter geben können, denn Schneider wurde beim Schussversuch von den Beinen geholt, was der ansonsten Souveräne Spielleiter Müller wohl anders sah. Kurze Zeit später kam es dann wie es kommen musste und Naponiello setzte einen schönen strammen Vollspannschuss ins lange Eck der Hausherren zum 2:2 Ausgleich. Den Schlusspunkt zum 2:3 in der 82. Minute setzte dann Toni Müller nach einen Sololauf am Strafraumrand.

Wir wünschen der LOK und unserem Netzschkauer Antel eine erfolgreiche Saison 2021/22.

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