Heimsiege für Teutonia I und II

Sportplatz Netzschkau

Am Samstag, den 09.10.21 konnte Teutonia 6 Punkte auf der Habenseite verbuchen. Die Zweite gewann das Vorspiel souverän gegen die SPG GRÜNBACH-FALKENSTEIN3/EINTRACHT AUERBACH2/WERNESGRÜN2 mit 9:0 und bleibt damit ungeschlagen in der 2. Kreisklasse. Torschützen für Netzschkau waren Röseler (3), Bischof (2), Geyer (2) und Altenkirch (1) + ein Eigentor durch Wollermann.

15:00Uhr dribbelte dann die Erste auf den Rasen, die sich diesmal in der Anfangsphase besonders bemühte und nicht wie in den vergangenen Spielen früh in Rückstand geraten wollte. Das Trainerteam um Winnig drehte hier an den richtigen Stellschrauben. Weitere Schrauben worden im Maschinenraum fein nachgezogen indem man 1-2 Positionen veränderte und bspw. Horlbeck in die Innenverteidigung zurück zog und Oldie Reißmann wieder in die Stammelf warf. Letztgenannter tat es ähnlich wie Putze in Brunn und verwandelte eine direkte Ecke mit leichter Tendenz zum Eigentor durch Schaarschmidt und auf einmal stand es 1:0 in der 24. Minute für Teutonia. Im weiteren Spielverlauf sahen sich die beiden Mannschaften auf Augenhöhe. Rempes war erwartend spielerisch gut drauf und konnte in der 35 Minute eine Großchance verzeichnen, die allerdings Heimtorhüer Roch üüüüberagend per Glanzparade ans Quergebälk lenken konnte und Teutonia damit den Halbzeitstand sicherte.

Nach Wiederanpfiff war es dann Brauner, der in der 53. Minute nach einem 40m Sprint zum 2:0 erhöhte. Er untermauerte damit nochmal seine Leistung aus dem Spiel gegen die SpG Bergen/Werda als er 4 Buden machte und eigentlich Matchwinner sein sollte. Werda machte damals aber nicht mit und glich in der letzten Minute zum 4:4 aus.

…Zurück zum Spiel gegen Rempesgrün. Diese konnten in der zweiten Halbzeit keine weiteren Akzente setzen, da es ihnen Netzschkau aber auch nicht leicht machte. Die Verteidigung um den stark aufspielenden Kapitän Giegold hielt bis zum Schluss stand und man konnte anschließend endlich wieder „eine Abwehr aus Granit“ anstimmen. Rempes warf dennoch hintennaus nochmal alles nach vorn und kassierte in der 90. Minute einen Konter mit Torerfolg für Teutonia. Der eingewechselte Seifert spielte einen tiefen Pass auf Flach, der wieder mal mit einem „Flachschuss“ die Pille links unten im Tor unterbrachte und somit den Untergang für Rempesgrün besiegelte.

Am Ende war es aus Sicht der Netzschkauer ein verdienter Erfolg, da an diesem Spieltag von vorn bis hinten über die Wechselspieler bis hin zu den 70 Zuschauern alles stimmte.

Langersehnte 3 Punkte im Gepäck

1:2 Auswärtssieg für Teutonia

Es war der 24.10.2020 an dem wir das letzte Mal einen Pflichtspielsieg bejubeln durften (3:1 gg Rodewisch II) und ausgerechnet in der Festung aus Brunn, fast 1 Jahr später, war es endlich wieder soweit. Überlieferte Erzählungen aus alten Zeiten besagen das wir in Brunn noch nie was geholt haben. Doch am vergangenen Wochenende verstummte der sonst so heiter und lustig wirkende Brunner Balkon.

Es war das gewohnte klassische Kampfspiel, das sich über die vollen 90min erstreckte und die Teutonen wussten es ab der 1. Minute anzunehmen und hielten dagegen. Denn in den ersten 5min machten die Brunner mächtig Druck, den sie aber nicht in etwas zählbares umwandeln konnten. In Minute 7 setzte der spätere Pechvogel Voigtmann-Fuchs einen schönen Weitschuss ans Gebälk vom Teutonischen Greifer, allerdings zum Glück der Gäste sprang der Ball über den Innenpfosten wieder raus. Ein paar weite Abschläge und hohe Bälle Richtung Wolken später war es dann Flach, der mittels „Flachschuss“ die Pille im Tor der Hausherren unterbrachte. Somit ging man dann mit einer 0:1 Führung aus Sicht der Teutonen in die Pause.

Nach Wiederanpfiff glich sich das Geschehen im Mittefeld aus. Es wurde weiter intensiv gespielt, aber den schönen Fußball musste man auf anderen Kreisligaplätzen suchen. In Minute 53 konnte dann Willy Engelbrecht nach einer Ecke per Kopfball den Ball im Tor der Netzschkauer unterbringen und glich somit zum zwischenzeitlichen 1:1 aus ehe dann 11 Minuten später Voigtmann-Fuchs ebenfalls eine Ecke verwandelte, allerdings zum Pech für Brunn ins eigene Tor. Man merkte den Teutonen an, dass diesmal die 3 Punkte mit nach Netzschkau genommen werden und nach gefühlten 30 Minuten Nachspielzeit war es dann auch soweit, Schiedsrichter Kraus pfiff die Partie ab und die Festung Brunn wurde erstmals eingenommen, auch zum Nachtteil der Brunner Gastwirte, die dann gegen 20:00Uhr endlich mal zusperren wollten. Danke nochmal für Eure Geduld 😉

Festzuhalten bleibt dennoch das es ein hartes, aber faires Spiel war und wir wünschen den Brunnern viel Erfolg für die weitere Spielzeit!

Bitte einmal umziehen und Tasche packen !

Florian und Kevin mit Sponsor Nico Eckardt

Große Freude bei unseren Knaben der D- Jugend war am Donnerstag Nachmittag angesagt, als Coach Alex mit großen Kartons das Teutonische Gelände betrat. Die Firma Baggerbetrieb Eckardt sponserte neue Trainingstaschen für die Jungs.

D- Junioren mit Coach Alex, Sponsor Nico und Jugendleiter Patrick

Doch die Taschen von Nico waren nicht das Einzige was sich in den Kartons befand, on Top gab es von Alex` – Fix und Fertich Catering Service – noch neue Trainingsbälle und ein weiterer langjähriger Sportfreund des Vereins haute neue Trainingsjacken für die Knaben raus.

Im Namen der D- Jugend und des Vereins bedanken wir uns hiermit für die Unterstützung

Teutonia 2:3 Lok Plauen

Viele Anläufe brauchte man, dass dieses Spiel endlich statt finden konnte und somit war es dann am 5.9.21 – 15:00uhr soweit das die Lok aus Plauen gegen die Teutonen aus Netzschkau in einem Testspiel unter beweis stellen konnten. Auf einen alten Bekannten freute man sich besonders, Jens Antelmann, der früher für den TSV und Teutonia aktiv gespielt und gespalten hat.

Die Lok kam in den ersten Minuten auf dem Hauptplatz der Teutonen gut in fahrt und brachte nach einem Chipball von Naponiello in der 18.min das Leder im Kasten der Teutonen unter. N´kau steckte in der folge allerdings nicht den Kopf in den Sand, sondern spielte sich gute Chancen heraus. Durch einen Steckpass von Nitzschke tauchte aufeinmal der Neunzehner der Teutonen frei vorm Tor auf, jedoch vergebens. Der Mittelfeldspieler endschied sich für einen gezielten Flachschuss aufs Tor, den jedoch der Gästetorhüter parierte. Die Variante des „ordentlichen Vollspannschusses“, der 10Jahre vom Jugendtrainer eingeschliffen wurde, vergas der Neunzehner in diesem Moment, sehr zum Unmut des ehem. Jugendtrainers. Besser machte es dann in der 34. Spielminute David Flach. Dieser bekam einen gut vorbereiteten tiefen Pass, nutzte seine Schnelligkeit und schob ins lange Eck ein.

Nur 5 Minuten später war es Flach der das 2:1 vorbereitete. Auf die Reise von Putze geschickt flankte er passgenau auf Horlbeck. Der 1,98m große Sechser brauchte schließlich nur noch kurz vor dem gegnerischen Tor konzentriert einschieben. So ging Teutonia mit 2:1 in die Pause.

Vor den Auswechslungen in Minute 67 von Schneider und Putze balancierte das Spiel auf Augenhöhe, jedoch hatten beide im Zusammenspiel mit Nitzschke nochmal eine dicke Chance erspielt, bei dem es hätte durchaus Elfmeter geben können, denn Schneider wurde beim Schussversuch von den Beinen geholt, was der ansonsten Souveräne Spielleiter Müller wohl anders sah. Kurze Zeit später kam es dann wie es kommen musste und Naponiello setzte einen schönen strammen Vollspannschuss ins lange Eck der Hausherren zum 2:2 Ausgleich. Den Schlusspunkt zum 2:3 in der 82. Minute setzte dann Toni Müller nach einen Sololauf am Strafraumrand.

Wir wünschen der LOK und unserem Netzschkauer Antel eine erfolgreiche Saison 2021/22.

Teutonia I – Bitteres Ausscheiden im Vogtlandpokal

Das Spiel begann alles andere als gut für Netzschkau.

Bereits in der ersten Minute musste die Winnig-Elf den frühen Rückstand hinnehmen. Ein Angriff über Außen war es, den Birkner ohne groß zu schnürklen über die Linie drückte.

Kurz danach kam es noch dicker. In Spielminute 5 setzte Wild noch einen drauf und erhöhte auf 2:0 für die Heimmannschaft.

Wäre das Spiel so weiter verlaufen, es wäre ein rabenschwarzer Tag in der Vereinshistorie geworden. Mit dem Rücken zur Wand wurde Netzschkau nun etwas mutiger. Über Brauner, Flach und Harnisch versuchte man nun immer wieder schnell nach vorn zu kommen. Jedoch blieb man in der Summe zu harmlos um wirklich Gefahr auf das gegnerische Tor auszustrahlen. Das Spiel plätscherte vor sich hin. Leubnitz verwaltete das Ergebnis, lies Teutonia kommen und versuchte immer wieder über die schnellen Flügelspieler durch Konter den Sack zu zu machen. Einen höheren Rückstand konnte man aber durch konzentrierteres Verteidigen als noch zuvor und einen guten Kampf verhindern.

So sollte in der ersten Halbzeit kein weiterer Treffer mehr fallen.

Während der Pause nahm Winnig seine Mannschaft in die Pflicht, bestärkte Sie und machte klar, worauf es in Halbzeit zwei ankommen würde.

Die Ansprache schien gefruchtet zu haben, denn nach Wiederanpfiff sah man eine völlig andere Netzschkauer Erste.

Mit Mut kombinierte man nach vorn und konnte in Minute 47 den Anschlusstreffer zum 2:1 durch Meyer bejubeln. Doch im direkten Gegenzug stellte Leubnitz, erneut durch Birkner, den alten Abstand wieder her.

Leubnitz wähnte sich in Sicherheit, als Netzschkau mit einem Paukenschlag die wohl beste Phase im Spiel einläutete. In der 52. Spielminute verkürzte Nitschke, von halb rechts, auf 3:2. In Minute 57 konnte der Leubnitzer Keeper bei Horlbecks Schuss aus 15 Metern ins kurze Eck zum zwischenzeitlichen Ausgleich nur zuschauen und hatte in Minute 63 bei Flachs umjubelten Tor zur Netzschkauer Führung keine Chance. Die Hausherren taumelten und wirkten durch den Dreifachschlag völlig eingeschüchtert. Mit einem weiteren Tor hätte Teutonia den Deckel wohl endgültig drauf bekommen und Schneiders „Pokalfluch“ endlich ein Ende bereiten können. Doch dem war nicht so. Kurz nach Ablauf der regulären Spielzeit konnte Leubnitz durch Grüner doch noch einmal ausgleichen und rettete sich in die Verlängerung.

Dort brachte erneut Birkner seine Farben mit 5:4 in Führung. 10 Minuten später belohnte sich dann Brauner für seine gute Leistung und glich in der 102. Minute erneut für die Erste aus. Das Tor von Wild zum 6:5 nach 112 gespielten Minuten brachte die Randplauener dann auf die Siegerstraße. Es schien der Endstand gewesen zu sein. In Minute 119 erklärte Giegold das ganze dann zur Chefsache. Der Kabitän fasste sich ein Herz und dribbelte angeschlagen nach vorn, wo er, in Zentraler Position, rund 30 Meter vorm Leubnitzer Kasten zu Fall gebracht wurde. Zum fälligen Freistoß trat Reißmann an, der seit Minute 77 für Harnisch auf dem Platz war. Der Rotuinier trat den Ball auf das Gehäuse des Leubnitzer Keepers, der den Aufsetzer bei nassem Rasen nicht kontrollieren konnte. Mit diesem gefeiertem Last-Minute-Treffer musste die Entscheidung im Elfmeterschießen her. Leider hatte hier am Ende Leubnitz das glücklichere Händchen und konnte das Ticket für die nächste Runde im Vogtlandpokal lösen.

Jedoch schmälert das Ausscheiden an diesem Tag keineswegs die Leistung von Teutonia, auf die sich definitiv aufbauen lässt.

Es spielten:

Wenzel Roch, Lukas Röseler, Tristan Giegold, Patrick Schwarz, Max Meyer, PaulLouis Nitschke (100′ für Colin Slomma), Tim Horlbeck, Marek Harnisch (77′ für Christian Reißmann), Lucas Seifert (65′ für Sven Slomma), Anthony Brauner, David Flach

Abgänge, Neuverpflichtungen und alte Vertraute

Mit Wenzel Roch freuen wir uns als Verein eine Verstärkung auf der Torwartposition dazu gewonnen zu haben. Nach Gesprächen mit mehreren Vereinen entschied er sich schließlich für uns. Gründe dafür sind das familiäre Umfeld des Vereins und die ersten Gespräche, die ihm direkt das Gefühl von Vertrauen gaben. Die ersten Trainingseindrücke lassen auf beiden Seiten viel versprechen und auch die Mannschaft hat den Torhüter gut aufgenommen. Somit bekommen wir in Verbindung mit unseren Stammtorhüter Greifer endlich wieder Konkurrenzkampf in den 16m Raum.

Natürlich wünschen wir Wenzel eine schöne, langlebige und erfolgreiche Zeit bei uns !

Vereinsvorsitzender Mirko Joram, Neuzugang Wenzel Roch, Trainer Patrick Winnig

Ein weiterer Neuzugang ist David Flach, der uns verstärken wird. David kommt ursprünglich aus den eigenen Reihen und hat das Fußballspielen beim FC Teutonia gelernt. 1 Jahr war er Gastspieler bei der SpVGg Heinsdorfergrund in der A Jugend, bevor er nun wieder zu uns in die Erste stößt. Durch seine Schnelligkeit und seinen Fintenreichtum wird er es auf der Stürmerposition den ein oder anderen Abwehrspieler schwer machen und für uns auf Torejagd gehen.

Vereinsvorsitzender Mirko Joram, Neuzugang David Flach, Trainer Patrick Winnig

Der nächste alte Bekannte, der früher schon seine Schuhe für uns schnürte, bevor er den Einfall hatte nach Mylau zu gehen, ist Philipp Schwarz. Er ist nicht nur ein sehr kommunikativer Spieler, auch zeichnet ihn sein Passspiel und sein Torabschluss aus. Philipp, der ebenfalls seine Jugend in Netzschkau verbrachte wird uns in der Zweiten Männermannschaft verstärken.

Philipp Schwarz

Rene` Meisel komplettiert das Trio der Rückkehrer. Der Routinier, der vom Heinsdorfergrund kommt, wird ebenfalls die Zweite Mannschaft im Mittelfeld unterstützen und bildet durch seine Erfahrung somit einen wichtigen Baustein der Truppe.

Verabschieden wollen wir an dieser Stelle Julien Knappe, der ab dieser Saison beim Reichenbacher FC auflaufen wird. Wir wünschen Julien eine erfolgreiche und verletzungsfreie Zeit und lassen die Tür natürlich sperrangelweit geöffnet.

weiterer erfolgreicher Test für Teutonia

1. Mannschaft FC Teutonia Netzschkau e.V. – Saison 2021/22 –

Im zweiten Teststpiel der Saisonvorbereitung traf die Erste am vergangenen Wochenende auf die Mannschaft des TSV 1906 Taltitz e.V. Mit nahezu voller Kapelle konnte Coach Winnig so einiges ausprobieren. Die taktische Ausrichtung der Mannschaft fokussierte dabei klar, dass man nach vorn spielen und sich nicht verstecken wollte. Immer wieder versuchte man durch Verlagern in der eigenen Abwehr, den Gegner in Bewegung zu halten, um bei sich ergebenen Gelegenheiten, den Schalter umzulegen und sich schnell in die Tiefe und vor den gegnerischen Kasten zu kombinieren.

Nach einer Knappen viertel Stunde ließ Horlbeck im Zentrum mehrere Gegenspieler stehen und drückte trocken aus 18 Metern ab. Seinen Schuss unterschätzte Häußler, der bei den Gästen zwischen den Pfosten stand und Netzschkau konnte die frühe Führung bejubeln. Im Anschluss versuchten die Gastmannschaft Ihrerseits durch Kombinationsspiel und Pässe in die Tiefe Raumgewinne zu erzielen. Meist gingen Sie dabei über die linke, Netzschkauer Abwehrseite und kamen zu beginn auch immer wieder damit durch. Netzschkaus Hintermannschaft um Schwarz, Giegold, Röseler und Harnisch konnten die Angriffe jedoch ein ums andere Mal entschärfen. Einen gefährlichen Angriff der Taltitzer hielt Roch sicher und vereitelte damit den Ausgleich. Kurz danach setzte Nitschke, den über links startenden Seifert in Szene, der wiederum tief auf Putze spielte. Nachdem Taltitz den Ball nicht schnell genug aus der Gefahrenzone brachte, war es erneut Horlbeck, der aus Nahdistanz dem Gästekeeper keine Chance lies und mit seinem Doppelpack in Minute 20 auf 2:0 erhöhte. Bis zur Pause passierte dann nicht mehr viel.

In Hälfte zwei stellte Winnig um. Die anfängliche Findungsphase Teutonias konnte der Gast jedoch nicht ausnutzen. Netzschkau rotierte nun fleißig durch und brachte ein ums andere Mal gefährliche Angriffe aufs Gehäuse der Taltitzer. Jedoch zeigte man sich in dieser Phase zu harmlos im Abschluss. Kurz vor Schluss setzte Harnisch dann den Schlusspunkt der fairen Partie. Aus zentraler Position hob er den Ball mit einem sehenswerten Schlenzer ins lange Eck und überwand den Torwart der Gäste abermals. So blieb es am Ende bei einem 3:0-Erfolg gegen beherzt kämpfende Taltitzer, die sich mit Ihren Neuzugängen, Oleksandr Zapyshyi und Christian Hirsch, in der 2. Staffel der 1. Kreisklasse nicht zu verstecken brauchen. Am kommenden Wochenende gastiert Teutonia, in der ersten Hauptrunde des Vogtlandpokals, bei Plauener Kreisligist Leubnitzer SV. Anstoß der Begegenung ist um 15:00 Uhr auf dem Leubnitzer Sportplatz.

Es spielten:

Wenzel Roch (46′ für Sebastian Illmann), Marek Harnisch (46′ für Max Meyer), Patrick Schwarz, Tristan Giegold, Lukas Röseler, Paul Louis Nitschke (42′ für Denny Müller), Christian Reißmann (46′ für Colin Slomma), Tim Horlbeck, Lukas Seifert, David Flach (55′ für Benjamin Gruner), Christian Putze (46′ für Felix Geyer)

Teutonisches Jugendabschlussfest

Umringt von Regenwolken, die allerdings nicht ausliefen haben wir am Freitag, den 09.07.21 unser kleines Abschlussfest für die Teutonische Jugend gegeben. Alle Altersklassen samt eltern/ Omas und Opas waren eingeladen und sind trotz des sich anbahnenden Regens erschienen, sehr zur Freude des Vorstandes.

Bildausschnitt der Teutonischen Jugend

Bei Roster, Steak Limo und dem isotonischem Getränk Bier, welches natürlich die Erwachsenen genossen verabschiede man die Saison 2020/21, die ja wie viele wissen leider abgebrochen werden musste. Mirko Joram, Chef des Clubs, hielt in einer kurzen Ansprache nochmal alle wichtigen Punkte für die bevorstehende Saison Fest und informierte über die nähere Zukunft der Teutonischen Jugend. Danach wurde sich direkt am kleinen Wettbewerb ausprobiert, mit immerhin 17x „oben halten“ per Kopf.

Joram – Kopfballwunder und 1. Vorsitzender des FC Teutonia Netzschkau
Slalompakoure für die F- jugend und Bambinis

Zeitgleich worden auch andere Wettkämpfe auf dem Platz der Teutonia ausgeführt, etwa wie den Slalomlauf für die F- Jugend/ Bambinis oder das Präzisionsschiesen für die Eltern und Trainer.

Wir hoffen allen Teutonen einen schönen Abend bereitet zu haben und freuen uns auf weitere kleine Highlights in der Zukunft mit unserem Verein.

www.TN1912.de